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 Herzlich willkommen auf der Homepage der HOG Kleinschemlak.

Neu: Am 22. Februar verstarb Heinrich Georg Gossner nach langer schwerer Krankheit in Waldbronn im Alter von 77 Jahren.

Siehe Familiennachrichten

Vor 75 Jahren: Deportation von Deutschen aus Kleinschemlak

Am 18. Januar 1945 wurden Kleinschemlaker Volksdeutsche nach Gataia gebracht, in der damaligen Mühle neben dem Bahnhof untergebracht und am 5. Februar 1945 in Viehwaggons zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion gebracht. Hier mussten sie in den Kohlegruben (Lager Djutina bei Katjefka) und an verschiedenen Baustellen (Lager Irmina) mehrere Jahre unter fürchterlichen Verhältnissen arbeiten

Weiter Die Verschleppung nach Russland

Kommen die Höhn "Heen" aus Böhmen?

  Ein Nachfahre obiger Sippe antwortete wie folgt auf die Auskunft, dass die Kleinschemlaker Höhn aus Neuberg (evangelisch Kirche siehe oben) im ehemaligen Deutsch-Böhmen stammen könnten: "Dass einer meiner Vorfahren aus Böhmen kommt, hätte ich nicht erwartet. Meine anderen Familienmitglieder haben immer gesagt, dass unsere Vorfahren aus Südwestdeutschland nach Rumänien ausgewandert sind. Könnte es sein, dass ein anderes Neuburg gemeint ist, oder steht das fest“? 

Ein Kirchenbucheintrag von Kleinschemak bringt den Beweis, dass die Vorfahren der Höhn-Sippe aus Neuberg in Böhmen stammen. Eine weitere Familie ist von Unterschönbach, einem Nachbarort eingewandert. Dazu mehr unter Punkt 5 und 6 in Die ersten Siedler

 Weitere Vorfahren gehören den Sippen Steitz (weiteres siehe Link) und Hedrich an. Letztere kamen von Liebling nach Kleinschemlak, nachdem sie zuvor von 1798 bis 1800 von Harta nach Liebling eingewandert sind. Weiter mit Binneneinwanderer

Anwesende Kleinschemlaker

Vor 60 Jahren: Tag der Donauschwaben 

an Pfingsten 1960 in Ulm. Weitere Berichte mit Teilnehmern aus Kleinschemlak siehe Heimattreffen